In der Perry Rhodan-Serie ein Inselkontinent auf der Erde im Atlantischen Ozean (Azorengebiet), auf dem im 9 Jahrtausend v.Chr. von den Arkoniden ein Stützpunkt errichtet wird. Der Kontinent erhält seinen Namen von Atlan als dem Befehlshaber der Arkon-Flotte, die Hauptstadt wird Arkonis genannt. Während Atlans heftigem Abwehrkampf gegen die Druuf wird die Erdachse infolge der auf sie einwirkenden Gewalten um ein Geringes verändert. Diese kleine Schwankung reicht jedoch aus, um eine gigantische Flutwelle zu erzeugen, die zusammen mit Vulkanausbrüchen und Verlagerungen im Innern des Erdkems den Untergang von Atlantis bewirkt. Die auf Atlantis lebenden Menschen (Atlanter) sind die direkten Nachkommen einer Gruppe von Lemurern (-> Lemur).     [PR-60]: Ein Inselkontinent auf der Erde alias Larsaf III im Atlantischen Ozean (Azorengebiet), auf dem im Jahre 10.512 v. A. auf Anweisung Atlans die 50.000 Zakreber von der Venus alias Larsa angesiedelt werden. Im verlauf der folgenden Jahre, wird der Stützpunkt zu einem Depot der Arkon-Flotte ausgebaut. Die Hauptstadt des Inselkontinents heißt Arkonis.
[PR-70]: Während der Kämpfe mit den Druuf wird Atlantis im Jahre 8000 v. Chr. zerstört.
[A-300]: Schließlich versenkt der Dimensionsfahrstuhl Pthor den Inselkontinent mit Ausnahme der Azoren.
[A-750]: Im Jahre 7985 v. Chr. sind auch die letzten Reste der Kolonie vom Atlantik verschlungen.
[PR-264]: Die Ureinwohner von Atlantis sind direkte Nachkommen der Lemurer und verfügten beim Erscheinen der Arkoniden bereits/noch über eine mittelalterliche Kultur